Musikschule

Masha Pne­va

Es werde Musik in eurem Haus!

Was genau fördert Klavierspiel bei Ihnen und Ihrem Kind?

Die Kraft der Musik ken­nt keine Gren­zen! In frühen Jahren begonnen, wach­sen mit Musik beson­ders cle­vere Kinder her­an. Auch Erwach­sene, die Musizieren, verfügen über geheime Schlüssel zur eige­nen Stim­mung und zur psy­chis­chen Gesund­heit.

Neuroplastizität

Musikalis­che Reize sor­gen dafür, dass sich die Ner­ven­zellen in unserem Gehirn neu ver­schal­ten und sich die Hirnareale so bess­er miteinan­der ver­net­zen. Über Fein­mo­torik-Train­ing entste­ht Neu­ro­plas­tiz­ität, die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verän­dern. Klavier­spie­len ler­nen unter­stützt das schulis­che Ler­nen und den Wach­s­tum­sprozess in bester Form.

Buchen Sie einen kurzen
Tele­fonter­min mit mir.

Masha Pne­va
Pri­vatschule für Musik
Beratung­sprax­is
Güter­strasse 271
4043 Basel (Gun­deli)

mail@pneva.com
+41 (0)79 753 11 17

Wohlgefühl

Wenn wir Musik hören, wird in unserem Gehirn das Wohlfühlhormon Dopamin ausgeschüttet. Wenn wir Musik machen, wird zudem das Stresshormon Cor­ti­sol in unserem Körper reduziert. Also ent-stresst das regelmässige Musizieren auf Dauer. Ich fördere an mein­er Pri­vatschule Zusammengehörigkeit. Ver­trauen und Akzep­tanz wer­den beim öffentlichen Vor­spie­len erlebt. Dafür sorgt das Hor­mon Oxy­tocin, auch Liebeshormon genan­nt. Meine Schüler lieben Konz­ert­proben, Konz­ertbe­suche und Grup­pe­nun­ter­richt!

Musizieren am Klavier unterstützt den Wach­s­tum­sprozess umfassend. Aus heilen­der und ther­a­peutis­ch­er Sicht struk­turi­ert, beruhigt und entspan­nt es junge und reife Men­schen.

Wie lernt Ihr Kind Klavier an der Privatschule für systemische Musikpädagogik?

Beginn

Der Unter­richt begin­nt mit einem Aufnahmegespräch und ein­er Ken­nen­lern­phase. Die erste Klavier­lek­tion set­zt das Ganze in Gang. Ler­nen passiert durch Beziehung, deswe­gen leg­en die ersten gemein­samen Monate am Klavier einen wichti­gen Baustein zur Musik­liebe. Der Grund­kurs dauert in der Regel 12 Monate.

Aufbau

Ler­nen am Klavier teile ich in zwei Phasen auf, unabhängig vom Alter: Begin­ner – das Spiel mit bei­den Händen, Notenken­nt­nisse und Musik­the­o­rie-Lehre (Dauer: 2–4 Jahre) und Fort­geschrit­tene – Fin­gertech­nik und das Reper­toire, die Stücke, welche auch in 10–20 Jahre liebend gern gespielt wer­den (Dauer: 5–6 Jahre).

Gehörbildung

Das Klavier­spiel mit 4‑Händen (SchülerInnen untere­inan­der und mit mir) ist ein wichtiger Bestandteil meines Unter­richts. Hier wird Kom­mu­nika­tion über aufmerk­sames Hinhören gel­ernt.

Individuum

Das Lern­tem­po und die Lern­the­men sind sehr unter­schiedlich. Ich baue den Lern­prozess mit jedem Kind (und mit jedem Erwach­se­nen) indi­vidu­ell auf. Jed­er Lern­prozess ist ganz persönlich. Ler­nende bes­tim­men die Intensität, sie brin­gen Fra­gen, Erfolge und Miss-Erfolge in Lek­tio­nen. Meine Musikpädagogik ist die lang­jahrige Juwe­le­nar­beit.

Meine Erfahrung als Musikpädagogin

Mit mein­er ersten Klavier­stunde (6 J.) ent­deck­te ich Tas­ten und Noten. 12 Jahre später mit 18 erteilte ich bere­its Klavierun­ter­richt bei Schülern zu Hause. Als Pri­vatlehrerin unter­richtete ich während meinem Gesangsstudi­um in Basel. 2001 grün­dete ich in Zeinin­gen meine eigene Musikschule «Voice&Piano», welche seit 2008 in Basel ihren fes­ten Sitz hat.

In den 30 Jahren mein­er päd­a­gogis­chen Prax­is habe ich 4 Gen­er­a­tio­nen im Klavier­spiel geschult.

Autismus Spektrum

Seit 2011 arbeite ich ver­mehrt mit Kindern mit Autismus-Spek­trum Symp­to­matik. Während Kinder Klavier­spie­len mit mir ler­nen, bauen sie soziale Inter­ak­tio­nen, Selb­stver­trauen und Kom­mu­nika­tion aus. Meine sys­temis­che Musikpäd­a­gogik* macht es möglich!

*Sys­temis­che Musikpäd­a­gogik ist ein von mir 2020 kreiert­er Fach­be­griff, der meine umfassende päd­a­gogis­che Herange­hensweise im Musikun­ter­richt beze­ich­net.

Was ist systemische Musikpädagogik nach Masha Pneva?

Üben ohne Tränen

Als Kind musste ich viel üben, Freude dabei zu empfind­en lernte ich nicht. Trotz­dem und auch deswe­gen begann ich die Welt der Musikpädagogik zu verändern, indem ich nach anderen, freudi­gen und umfassenden Meth­o­d­en zur Musikübermittlung anstatt Train­ing mit Tränen suchte. Viele Anre­gun­gen ent­nahm ich der Suzu­ki-Meth­ode*, mit der mein eigen­er Sohn Geigen­spiel gel­ernt hat­te. Ein Men­sch im Unter­richt ist immer ganz. “Musik ist Liebe”**. Für mich hat Ver­trauen grossen Anteil an der Lern­beziehung.

* Die Suzu­ki-Meth­ode ist ein Musik­erziehungskonzept aus Japan mit dem Kern­prinzip, das dem kindlichen Erwerb der Mut­ter­sprache zugrunde liegt.

** Leben­sphiloso­phie Shinichi Suzu­ki und Buch «Erziehung ist Liebe», Hall­naar 1975.

Fokus auf Stärken

Ein Kind mit 5 zeigt im Musikun­ter­richt Fähigkeiten. Ich baue im Unter­richt die Persönlichkeit am Instru­ment und bei Konz­er­tauftrit­ten aus. Lücken und Schwächen gibt es in jedem Lern­prozess. Sie schliessen sich, ohne dass wir Fokus darauf leg­en. Das ist meine langjährige Erfahrung.

Heimunterricht

Seit Mai 2022 gebe ich Heimunter­richt in den Neubad, Hirzbrun­nen, Gellert und den St. Johann — Quartieren in Basel. Ich begleite meine Schülerinnen und Schüler am Ort, wo sie auch ohne mich Musik geniessen und Her­aus­forderun­gen ange­hen. Ein gutes Instru­ment und dessen Pflege zeige ich im Rah­men von Pri­vatun­ter­richt. Online-Lek­tio­nen empfehle ich nur für Fort­geschrit­tene.

Kleinkind am Klavier stehend- Heimunterricht
Musikunterricht in Basel

Schülerwissen geht weiter als Klaviertastatur

In Basel gibt es viele Orte, wo meine Ler­nen­den Klavier­wis­sen anwen­den und erweit­ern können. Zum Beispiel können sie Harfe aus­pro­bieren*, an Orgel­work­shops in der Peter­skirche** teil­nehmen oder zusam­men Barock­konz­erte in der Mar­tin­skirche besuchen.

* Work­shop 2016
** Work­shop 2022

Musiktheorie und Allgemeinwissen

Der Schüler gibt das Lern­tem­po an, ich unter­richte Musik­the­o­rie und All­ge­mein­wis­sen gemein­sam mit passenden Musikstücken. Musik­ma­te­r­i­al wird zusam­men aus­ge­sucht, obwohl ich die Vorauswahl tre­ffe. Wir – Ler­nende und ich – leg­en das Pro­gramm fest. Es wird zum Beispiel das Titelstück aus «Rosarot­er Pan­ther», aus «Pirates of the Caribbean» gespielt und ein weit­eres von Bach, welch­es eine her­aus­fordernde Knack­nuss ist. Das ist ein fair­er Deal, welch­er eine grosse sozialpädagogische Wirkung zeigt.
Mädchen trägt Musikstück vor - Musiktheorie
Lehrerin mit Mädchen am Klavier - Musikunterricht in Basel

Konzerte

Selb­st­be­wusst­sein und Selb­stver­trauen erleben wir im Som­mer beim Jahreskonz­ert und während Vor­tragsstun­den im Win­ter. Das Gel­ernte muss öffentlich gespielt wer­den, alle meine SchülerInnen musizieren gerne und überall.

Tiefe Wirkung mit Resultat

Wenn wir uns regelmässig mit Musik beschäftigen, die Zeit darin erleben, kom­men wir zu Resul­tat­en. So wird das Üben nicht durch Schweiss, son­dern durch die Lust auf Musik gefördert. Meine sys­temis­che Musikpädagogik geht weit­er als rein mech­a­nis­che Fin­ger­be­we­gun­gen, wirkt tief und berührt die Seele des Musizieren­den. Es werde Musik in eurem Haus!

Bub am Klavier - Musikunterricht in Basel
2 Kinder am Klavier - Musikunterricht in Basel

Wachstum

In jedem Lern­prozess gibt es Höhen und Tiefen, davon ist die Pubertät eine der wichtig­sten Phasen. Sie ist eine her­aus­fordernde Wach­s­tums-Etape. Meine Mis­sion ist, Ler­nende nach­haltig und einfühlsam zu begleit­en. Wenn Klavierun­ter­richt und regelmässiges Musizieren zur Gewohn­heit und zu einem wichti­gen Bestandteil des Lebens wird, haben wir alle gewon­nen. Musizieren ermöglicht in einem sicheren Raum Emo­tio­nen freien Lauf zu lassen. Ich begleite an mein­er Schule Kinder, Jugendliche und Erwach­sene einfühlsam und ressourcenori­en­tiert.

Wie steigen Sie ins Klavierspielen mit 50+ ein?

Auf jeden Fall anders als mit 6 Jahren! Die Mech­a­nis­men Lesen — Fin­ger­be­we­gen, Hören — Denken, Fühlen — Fusspedalendrücken, alles geschieht gle­ichzeit­ig. Dieser kom­plexe Ablauf als Neu­land ist höchst her­aus­fordernd. Und doch, macht es Lust auf mehr, denn es kitzelt die grosse Fre­unde aus kleinen Erfol­gen her­aus. Was Klavier­spie­len in uns bewirkt, erkläre ich hier.

Von “Null”

Falls Sie früher Musikun­ter­richt besucht haben, wer­den Sie am Klavier schnell vorankom­men. Falls Sie noch nie eine Note gese­hen und keine Taste berührt haben, wer­den Sie trotz­dem Klavier spie­len können. Geben Sie sich 3 Monate Zeit um das Klavier­spie­len von «Null» an ken­nen­zuler­nen. Sie wer­den Freude erleben. Pro­bieren Sie es aus!

Rück­ruf und für Probestunde anmelden

Feed­back Musikpäd­a­gogik

Seit 9 Jahren geht mein Sohn Jonas zu Mascha. Die Freude am Spiel ist das eigentliche Zen­trum des Klavierun­ter­richts, ohne viel Übungs­druck und aus intrin­sis­ch­er Moti­va­tion. Gle­ichzeit­ig lernt er wesentliche Aspek­te der musikalis­chen The­o­rie und — Geschichte ken­nen. In Jahres­the­men wer­den auch bes­timmte Stücke erar­beit­et, wodurch die Kinder sich zum einen gegen­seit­ig motivieren, zum anderen kom­plexere Struk­turen gemein­sam bewälti­gen. Ins­beson­dere dem Zusam­men­spiel der Kinder wid­met Mascha viel Aufmerk­samkeit — sie üben so auch im Trio oder Duett.

Ker­stin

Es ist ein wun­der­schönes Geschenk, dass mein Enkel L. bei dir Klavierun­ter­richt besuchen kann.
Umso mehr freut es mich, dass er von dein­er Seite so ein­fühlsam und pro­fes­sionell unter­richtet wird — und Lou­vy, im Gegen­satz zum Schu­lun­ter­richt, so hoch motiviert an deinem Unter­richt teil nimmt und gerne übt.
Es ist wirk­lich ein gross­es Geschenk, dass mein Enkel so die ADHS- Diag­nosen via Musikun­ter­richt rel­a­tiviert.

Hei­ni Dalch­er

Masha Pne­va ver­ste­ht es gut, die Stim­mungen, Ressourcen und Gren­zen der Kinder und Jugendlichen zu erfassen und darauf zu reagieren. Sie fordert und fördert in gutem Masse, übt keinen Druck aus und stellt das Musizieren über Leis­tung. Das ist für die jun­gen Schüler*innen und Eltern sehr angenehm.

Veroni­ka

Klavier­spie­len ist seit langer Zeit mein Hob­by. Alle anderen habe ich schon wieder aufgegeben.

Vin­cent, 12 J, Klavier

Ich kon­nte kaum sprechen, aber die Bel Can­to Übun­gen haben mir geholfen meine Stimme zurück­zu­holen!

Christi­na, Gesang